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Die Idee

Für eine stabile Wirtschaft sind motivierte junge Leute, die sich selbstständig machen wollen und junge UnternehmerInnen eine wichtige Triebfeder. Young Professionals fehlt es trotz des persönlichen Erfolges und zielführender Strategien häufig an erfahrenen „Sparringpartnern”. Somit ist es für jene schwer, sich mit jemanden auf Augenhöhe auszutauschen, wichtige Entscheidungen zu reflektieren und unterschiedliche Meinungen bzw. Sichtweisen gegeneinander abzuwägen.

Selbstständig werden und von anderen lernen

Der Grundgedanke hinter dem Programm: Junge UnternehmerInnen und GründerInnen stehen gerade in der Anfangsphase vor einer Vielzahl neuer Herausforderungen. Oftmals vor genau denselben, mit denen auch UnternehmenInnen, die bereits erfolgreich selbstständig sind, konfrontiert waren oder nach wie vor sind. Warum also sollten nicht beide voneinander lernen?

Im Rahmen des Veranstaltungsformates Boss Rotation werden junge Leute, die bereits selbstständig sind oder sich noch in der Gründungsphase befinden mit erfahrenen Business-Persönlichkeiten vernetzt. Dadurch solle eine Win-win-Situation durch praxisbezogenes Know-how und neue Sichtweisen gleichermaßen geschaffen werden. So soll es den Young Professionals ermöglicht werden, von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Sogleich können bereits eingesessene UnternehmerInnen durch den gegenseitigen Austausch neue Sichtweisen auf eingefahrene Bahnen für sich nutzen.

Das Programm

Veränderung durch neue Blickwinkel

Das Programm Boss Rotation ist viel mehr als Networking. In der jüngsten Zeit hat sich Mentoring zu einer neuen und fortschrittlichen Möglichkeit für Young Professionals etabliert, um den Grundstein für den Erfolg des eigenen Unternehmens zu legen.

Aktives Engagement, intensiver Erfahrungsaustausch aus der Praxis und seltene Einblicke in die Strukturen und Prozesse etablierter Betriebe helfen nicht nur dabei, sich Verfahren, Strukturen und Systeme von Best Practice Unternehmen zum Vorbild zu nehmen. Sondern auch als Quelle der Inspiration werden diese Faktoren herangezogen. Eine intensive und nutzbringende Beziehung zwischen MentorIn und Mentee mit anhaltendem, regelmäßigem Kontakt und Gesprächen helfen oftmals beim Setzen und Erreichen von langfristigen Zielen. Und dies dauerhaft und weit über den Shadowing Day hinausgehend. Darüber hinaus werden durch das Aufbrechen festgefahrener Verhaltensmuster bei UnternehmerInnen der Anstoß für positive Veränderungen gegeben.

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Teilnehmerstimme

Daniela PfoserDurch die Gespräche habe ich herausgefunden in welche Richtung ich mich weiterentwickeln möchte. Dafür bin ich dankbar und ich empfehlen jedem, das tolle Programm zu nützen.

Daniela Pfoser (Friesierbar), hat 2017 als Mentee teilgenommen, www.frisierbar.at

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